Der leichte Einstieg...
Sie möchten Wing Tsun und/oder
Escrima in einer unserer Teamschulen kennenlernen?
Nichts leichter als das!
Schon Bruce Lee zitierte: " Man kann einen Menschen nicht von der Wirksamkeit des Wing Tsun überzeugen, wenn man ihn nicht schlägt". Nun, wir wollen Sie als Neuanfänger auch nicht direkt im wörtlichen Sinne schlagen, aber vielmehr ist mit dieser schon über 30 Jahre alten Aussage gemeint, daß man niemanden von der Wirksamkeit des WingTsun überzeugen kann, wenn man ihm nicht dem konsequenten technischen Druck der WingTsun-Logik zukommen läßt. Malen wir uns ein einfaches Beispiel: Sie gehen in ein Autohaus und wollen zwischen zwei sog. sportlichen Autos eines auswählen. Wonach entscheiden Sie? Nach der Optik - Spoilerdesign, allgemeines Design, Reifendesign? Oder machen Sie mit den Autos der engeren Wahl eine Probefahrt bei der Sie die ureigensten Fahrzeugeigenschaften genau ausloten - Kurvenverhalten, Bremsverhalten, Beschleunigungsverhalten? Die Erfahrung lehrt, daß die meisten Käufer aufgrund der Probefahrt das geeignete Auto auswählen - es geht ihnen um die entsprechenden Verhaltensweisen bei hohen Geschwindigkeiten, denn der Käufer hat sich ja schon zum sportlichen Fahren orientiert. Und sportliches Fahren ist Fahren mit hoher Geschwindigkeit!
Ebenso verhält es sich mit dem Thema Selbstverteidigung: Es geht um hohe Geschwindigkeiten und darum, das Grenzverhalten des eigenen Körpers unter diesen Bedingungen kennen zu lernen. Also muß man zuerst die WingTsun-Logik praktisch erleben, um genau diese Erfahrung zu machen.
Dabei ist die Einführung nach einem strukturierten Muster und für den Neunanfänger in kleinsten, absolut stressfreien und leicht nach zu vollziehenden Schritten aufgebaut. Abgerundet durch die darauf aufbauende Theorie soll somit dem Neuanfänger die Möglichkeit an die Hand gegeben werden, in das anschließende Probetraining sofort und ohne jede Neuunterweisung integriert werden zu können. Damit kann der Neuanfänger das Probetraining auch so nutzen, wofür es gedacht ist: die Trainingsatmosphäre, die Mitglieder, die Räumlichkeiten und alles weitere 100% wahrzunehmen, um so seine Entscheidung richtig treffen zu können.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auch der erfahrene Kampfsportler, der vielleicht mit einem absoluten Neuanfänger in Sachen Kampfsport zusammen eine Einführung macht, nicht unterfordert wird, als auch der Neuanfänger nicht überfordert wird.
Im Bereich des Kinder- und Jugendtrainings wird allerdings abweichend von diesem Standard verfahren, da das Kinder- und Jugendtraining andere Schwerpunkte beeinhaltet. Hier sollten Sie den Kinder- oder Jugendbetreuer der jeweiligen örtlichen Teamschule direkt und persönlich befragen.
Sie haben jetzt Lust bekommen, sich in einer praktischen Einführung vor Ort zu versuchen?
Schauen Sie einfach auf unser Schulverzeichnis und nehmen Sie mit dem entsprechendem Wing Tsun Ausbilder Kontakt auf.
Nichts leichter als das!
Der 1. Schritt: die telefonische, elektronische oder sogar persönliche Kontaktaufnahme mit der örtlichen Teamschule zur Vereinbarung eines Termins zu einer praktischen Einführung.
Der 2. Schritt: die Durchführung der praktischen ca. 2 stündigen Einführung.
Der 3. Schritt: die Teilnahme an dem eigentlichen Probetraining
Der 4. Schritt: die Entscheidungsfindung...
Diese Vorgehensweise ist in allen Mitgliedschulen des Schulenteams Dai-Sifu Olbers Standard. Und dies hat einen guten Grund: Sie sollen Wing Tsun als das erleben, was es ist - eine effektive, für jedermann umsetzbare Selbstverteidigung! Und um dieses erlebte Gefühl zu erlangen, bedarf es einer ausgeklügelten, systematischen Einführung.Schon Bruce Lee zitierte: " Man kann einen Menschen nicht von der Wirksamkeit des Wing Tsun überzeugen, wenn man ihn nicht schlägt". Nun, wir wollen Sie als Neuanfänger auch nicht direkt im wörtlichen Sinne schlagen, aber vielmehr ist mit dieser schon über 30 Jahre alten Aussage gemeint, daß man niemanden von der Wirksamkeit des WingTsun überzeugen kann, wenn man ihm nicht dem konsequenten technischen Druck der WingTsun-Logik zukommen läßt. Malen wir uns ein einfaches Beispiel: Sie gehen in ein Autohaus und wollen zwischen zwei sog. sportlichen Autos eines auswählen. Wonach entscheiden Sie? Nach der Optik - Spoilerdesign, allgemeines Design, Reifendesign? Oder machen Sie mit den Autos der engeren Wahl eine Probefahrt bei der Sie die ureigensten Fahrzeugeigenschaften genau ausloten - Kurvenverhalten, Bremsverhalten, Beschleunigungsverhalten? Die Erfahrung lehrt, daß die meisten Käufer aufgrund der Probefahrt das geeignete Auto auswählen - es geht ihnen um die entsprechenden Verhaltensweisen bei hohen Geschwindigkeiten, denn der Käufer hat sich ja schon zum sportlichen Fahren orientiert. Und sportliches Fahren ist Fahren mit hoher Geschwindigkeit!
Ebenso verhält es sich mit dem Thema Selbstverteidigung: Es geht um hohe Geschwindigkeiten und darum, das Grenzverhalten des eigenen Körpers unter diesen Bedingungen kennen zu lernen. Also muß man zuerst die WingTsun-Logik praktisch erleben, um genau diese Erfahrung zu machen.
Dabei ist die Einführung nach einem strukturierten Muster und für den Neunanfänger in kleinsten, absolut stressfreien und leicht nach zu vollziehenden Schritten aufgebaut. Abgerundet durch die darauf aufbauende Theorie soll somit dem Neuanfänger die Möglichkeit an die Hand gegeben werden, in das anschließende Probetraining sofort und ohne jede Neuunterweisung integriert werden zu können. Damit kann der Neuanfänger das Probetraining auch so nutzen, wofür es gedacht ist: die Trainingsatmosphäre, die Mitglieder, die Räumlichkeiten und alles weitere 100% wahrzunehmen, um so seine Entscheidung richtig treffen zu können.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auch der erfahrene Kampfsportler, der vielleicht mit einem absoluten Neuanfänger in Sachen Kampfsport zusammen eine Einführung macht, nicht unterfordert wird, als auch der Neuanfänger nicht überfordert wird.
Im Bereich des Kinder- und Jugendtrainings wird allerdings abweichend von diesem Standard verfahren, da das Kinder- und Jugendtraining andere Schwerpunkte beeinhaltet. Hier sollten Sie den Kinder- oder Jugendbetreuer der jeweiligen örtlichen Teamschule direkt und persönlich befragen.
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